Bilder im Kopf

Bestimmt haben auch Sie konkrete Bilder im Kopf, wenn Sie an „Urlaub“ denken. Wenn ich mir im Zusammenhang mit unserem Spendenprogramm das Wort durch den Kopf gehen lasse, dann sehe ich Doppelstockbetten, Kinder beim Wandern, Singen am Lagereuer, Zelte im Pfarrgarten, Kinder im Gespräch mit den haupt- und ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern. Ich schätze, mein „Kopfkino“ weicht da möglicherweise vom Üblichen ab.
Rund 6.500 Kinder und Jugendliche wollen wir im Jahr 2023 „in die Ferien schicken“. Die meisten von ihnen kommen aus unseren Tafelprojekten und Begegungsstätten, aus Wohnheimen und sozialpädagogischen Tagesgruppen, aus Stadtteiltreffs und Jugendfreitzeiteinrichtungen wie sie beispielsweise vom CVJM oder ähnlichen Vereinen betrieben werden. Einige sind auch aus Kirchengemeinden und Beratungsstellen vermittelt.
Bei allen Kindern gleich ist, dass sie nicht nur die erholende Auszeit von mitunter belastenden Situationen brauchen, sondern vor allem auch die zusätzlichen Bildungsimpulse. Die Ferienprojekte unserer Aktion Kindern Urlaub schenken sind immer auch dazu da, jungen Menschen aus Familien mit kleinen Einkommen und sozialen Benachteiligungen Selbstvertrauen und Zuversicht zu geben. Sie sollen ihren Erfahrungsraum erweitern, besondere Erlebnisse finden und Vetrauen aufbauen zu sich und zu anderen.
Erfahrene Fachkräfte aus der kirchlich-diakonischen Sozialarbeit unterstützen die jungen Menschen dabei. Sie sorgen dafür, dass die Ferienreisen eine wichtige Ergänzung anderer pädagogischer Maßnahmen bilden.

Danke, dass Sie diese wichtigen Aufgaben mit Ihrer Spende unterstützen.

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